Häufige Fragen zum Anschluss an das Geothermie-Fernwärmenetz
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Die Wärmeübergabestation erlaubt den gleichzeitigen Betrieb und die separate Regelung verschiedener Wasserkreisläufe und kann in der Regel auch modular erweitert werden, wenn mehr Heizkreisläufe als üblich betrieben werden sollen.
Durch zwei Mauerdurchbrüche, die natürlich wieder fachmännisch abgedichtet werden, werden die beiden Rohrleitungen mit einem Durchmesser von jeweils rund zehn Zentimetern (einschließlich Isolierung) dann in den Heizungskeller geführt. Dort wird die Wärmeübergabestation, die Ihren bisherigen Öl- oder Gaskessel ersetzt, installiert und mit der Vor- und Rücklaufleitung verbunden. Nach Anschluss der Wärmeübergabestation an Ihre bestehende Heizungsanlage („Sekundärseite“) steht der Aufnahme der Geothermieversorgung nichts mehr im Wege.
Selbstverständlich werden alle notwendigen Baumaßnahmen durch den Kundenberater mit Ihnen besprochen und vereinbart, ebenso werden die entsprechenden Termine rechtzeitig mit Ihnen festgelegt.